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UtopisDDe

Während die Demo gegen Kürzungen gestern in von einem großen Polizeiaufgebot begleitet wurde, fehlten diese "zufällig" als Montagabend eine Demo der durch zog.

Laut streetcredview waren lediglich 4 Einsatzkräfte vor Ort (und das trotz langer öffentlicher Mobi auch eher spontan) um den Aufmarsch von Schreiber abzusichern, an dem sich auch mehrere Dutzend junge Neonazis (-> JN/ELR, Bautzen) beteiligten. Angesichts der bekannten Gewaltbereitschaft des Versammlungsleiters und dessen Anhang ein äußerst schlechter Scherz.

"Da Max Schreiber direkt zu Beginn des Protestes die Presse als "Gegenseite" markierte, war aufgrund der geringen Anzahl der Beamten keine durchgängige Berichterstattung möglich."

insta-Quelle: instagram.com/p/DHWNgw3SWvh/?i

Instagram🙃🙂 auf Instagram: "Am 17. März 2025 rief der Freie Sachsen Stadtrat von Heidenau und aktueller Bürgermeisterkandidat der rechtsextremen Partei zu einem "Sicherheitsspaziergang" auf. Er wollte damit auf Belästigungen von Kindern im Stadtgebiet aufmerksam machen. Seinem Aufruf folgten ca. achtzig Personen. Dabei konnten die Jungen Nationalisten und ihr Dresdner Ableger "Elblandrevolte" etwa vierzig Personen mobilisieren. Unterstützt wurden sie in der Mobilisierung allerdings auch von den jungen Rechtsextremen um "Urbs Turrium" aus Bautzen. Die Polizei Sachsen war lediglich mit vier Einsatzkräften vor Ort. Der vor Ort als Einsatzleitung agierende Beamte äußerte gegenüber Medienvertreter*innen, er sei erst "heute Vormittag über diesen Dienst" informiert worden. Bei der letzten Demonstration von Max Schreiber in Heidenau war noch der Staatsschutz mit einigen Beamten vor Ort, um das rechte Treiben zu beobachten. Dies scheint weder das Innenministerium noch die Polizeidirektion Dresden bei diesem Protest für nötig erachtet zu haben. Die jungen Nationalisten haben dabei ein Banner durch die Stadt getragen, das bereits bei Anti-CSD-Mobilisierungen wie in Görlitz oder Döbeln zum Einsatz kam. Neben den vielen sehr jungen Rechtsextremen war Kurt Altrichter, eines der Kadermitglieder der Jungen Nationalisten, beim Protest zugegen. Da Max Schreiber direkt zu Beginn des Protestes die Presse als "Gegenseite" markierte, war aufgrund der geringen Anzahl der Beamten keine durchgängige Berichterstattung möglich. #Sachsen #Dresden #Heidenau #Protestfotografie #FreieSachsen #JN #Rechtsextremismus"160 likes, 0 comments - streetcredview am March 18, 2025: "Am 17. März 2025 rief der Freie Sachsen Stadtrat von Heidenau und aktueller Bürgermeisterkandidat der rechtsextremen Partei zu einem "Sicherheitsspaziergang" auf. Er wollte damit auf Belästigungen von Kindern im Stadtgebiet aufmerksam machen. Seinem Aufruf folgten ca. achtzig Personen. Dabei konnten die Jungen Nationalisten und ihr Dresdner Ableger "Elblandrevolte" etwa vierzig Personen mobilisieren. Unterstützt wurden sie in der Mobilisierung allerdings auch von den jungen Rechtsextremen um "Urbs Turrium" aus Bautzen. Die Polizei Sachsen war lediglich mit vier Einsatzkräften vor Ort. Der vor Ort als Einsatzleitung agierende Beamte äußerte gegenüber Medienvertreter*innen, er sei erst "heute Vormittag über diesen Dienst" informiert worden. Bei der letzten Demonstration von Max Schreiber in Heidenau war noch der Staatsschutz mit einigen Beamten vor Ort, um das rechte Treiben zu beobachten. Dies scheint weder das Innenministerium noch die Polizeidirektion Dresden bei diesem Protest für nötig erachtet zu haben. Die jungen Nationalisten haben dabei ein Banner durch die Stadt getragen, das bereits bei Anti-CSD-Mobilisierungen wie in Görlitz oder Döbeln zum Einsatz kam. Neben den vielen sehr jungen Rechtsextremen war Kurt Altrichter, eines der Kadermitglieder der Jungen Nationalisten, beim Protest zugegen. Da Max Schreiber direkt zu Beginn des Protestes die Presse als "Gegenseite" markierte, war aufgrund der geringen Anzahl der Beamten keine durchgängige Berichterstattung möglich. #Sachsen #Dresden #Heidenau #Protestfotografie #FreieSachsen #JN #Rechtsextremismus".