dresden.network ist einer von vielen unabhängigen Mastodon-Servern, mit dem du dich im Fediverse beteiligen kannst.
dresden.network ist eine Mastodon Instanz für alle aus Dresden und Umgebung, dennoch offen für alle. Das Team besteht aus @markus@dresden.network und @ueckueck@dresden.network.

Serverstatistik:

658
aktive Profile

#duisburg

23 Beiträge12 Beteiligte4 Beiträge heute

Aus jux ChatGPT mal übers Ruhrgebiet ausgefracht

feddit.org/post/11315023

feddit.orgAus jux ChatGPT mal übers Ruhrgebiet ausgefracht - feddit.orgHab aus Jux mal ChatGPT gefragt: > Schreibe auf Ruhrdeutsch in 5 Absätzen eine Historie über das Ruhrgebiet — Klaro, hier kommt ’ne kleine Geschichte vom Ruhrpott – uff Ruhrdeutsch, wie sich dat gehört: 1. Alles fing mit Kohle an Früher, so um Mitte vom 19. Jahrhundert, war hier im Pott nix als Felder und’n paar Dörfer. Aber dann ham die Leute gemerkt, datt hier unten im Boden ordentlich Kohle liegt – und ab da ging’s rund. Überall wurd gebuddelt, Zechen ham wie Pilze aus’m Boden geschossen, und die Malocher sind mit’m Pütt verbunden gewesen wie Currywurst mit Pommes. 2. Malochen und Malocherherz Die Leute hier, dat warn richtige Arbeiter – keine Schwätzer, sondern Anpacker. Jeden Tach unter Tage malocht, dreckig, laut, gefährlich – aber mit Stolz. Man war nich nur Bergmann, man war Familie, man war Kumpel. Und nach Schichtende gab’s im Schrebergarten oder in der Trinkhalle ’ne Flasche Bier und Geschichten, die besser warn als jeder Tatort. 3. Zuwanderung und Vielfalt Als immer mehr Malocher gebraucht wurden, sind die Menschen von überall hergekommen – aus’m Osten, aus Italien, aus der Türkei. Und wat is passiert? Die ham sich hier niedergelassen, ham mit angepackt, Kinder großgezogen und den Pott mitgeprägt. Heute hörste hier zig Sprachen – aber irgendwie spricht jeder trotzdem „Ruhrpott“. 4. Strukturwandel – der Pütt macht dicht In den 80ern wurd’s dann bitter: Eine Zeche nach der anderen hat dichtgemacht. Die Stahlswerke gleich hinterher. Viele warn auf einmal arbeitslos, und der Pott hat geblutet. Aber wie wir hier sind: Aufgeben is nich. Alte Zechen ham neue Jobs gekriegt – Museen, Parks, Veranstaltungen. Aus Schloten wurden Skulpturen, aus Halden Ausflugsziele. 5. Der Pott von heute Heutzutage is der Ruhrpott anders, aber der Herzschlag is gleich geblieben. Kreativ, laut, ehrlich – hier weißte, woran de bist. Bochum, Duisburg, Essen, Dortmund – jede Stadt hat ihr eigenes Gesicht, aber alle zusammen sind se der Pott. Und dat Beste: Trotz allem Wandel is der Zusammenhalt wie früher – solidarisch, mit’m Herz aufe Zunge und immer ’n lockeren Spruch parat. Wenn du willst, kann ich dir noch wat über die einzelnen Städte erzählen – jede hat ’ne ganz eigene Geschichte.

@vcdnrw Der Artikel beschreibt die Situation meines Erachtens sehr zutreffend und betrifft leider nicht nur den Sonnenwall. Auch weitere Fußgängerzonen, wie die Oststraße in Neudorf oder die Von-der-Mark-Straße in Meiderich erhalten nicht die notwendige Aufmerksamkeit der Verwaltung.

Grundsätzlich braucht es ein Umdenken hinsichtlich der Attraktivität der Innenstädte: Neben guten gastronomischen Angeboten und breit aufgestelltem Handel, braucht es auch Spiel-/Sportgeräte für Kinder und Jugendliche (und Erwachsene?), saubere und bequeme Sitzbänke, sichere Abstellmöglichkeiten für Fahrräder, öffentliche Toiletten usw.

Dass der Eindruck bei Händler*innen und Bürger*innen entsteht, der Verwaltung läge nichts an Duisburg, kann ich nachvollziehen. Unterstellen möchte ich das aber nicht. Und wie im Artikel erwähnt, liegt es manchmal auch an desinteressierten Immobilieneigentümer*innen und Gewerbetreibenden, denen das Umfeld egal ist.

#Duisburg #Sonnenwall #Duisburg-Mitte #Innenstädte

„Innenstadt in #Duisburg

„Eine Top-Adresse entwickelt sich kontinuierlich negativ“

Die Sorge um den Niedergang der City wächst: Eine Buchhandlung, deren Kundschaft und bürgerschaftlicher Widerstand wehren sich gegen die „Verlieb- bis Verwahrlosung“ der Duisburger Innenstadt. Das sagen Betroffene vom Sonnenwall.“

rp-online.de/nrw/staedte/duisb

RP ONLINE · Duisburg: Neue Initiative gegen Verwahrlosung der InnenstadtVon Olaf Reifegerste